Ansatz
Hier betrachten wir das Werkzeug des Unternehmens selbst und stellen alle internen Prozess- und Geschäftsmöglichkeiten auf den Prüfstand:
- Kennen alle Abteilungen die Ziele des Unternehmens?
- Kennt der Verkäufer und somit der Kunde die Produkte?
- Ist die vorhandene CAD-Anlage und EDV-Anlage eine Such- oder eine Findemaschine?
- Enthält die Artikelverwaltung für alle Abteilungen die richtigen Informationen?
- Ist es tatsächlich notwendig, die Konstruktion bei jedem Auftrag neu zu beginnen, obwohl eine ähnliche Konstruktion bereits vorliegt?
- Kennen wir die Kosten des Produktes (Nachkalkulation)?
- Kennen wir die Nacharbeitskosten?
- Kennen wir die Kosten des Auftrages, und dies zeitnah, jetzt, in dieser Minute?
- Können wir abschätzen, wann und wo die Kosten aus dem Ruder laufen?
- Wissen wir, ob wir Produkt A benötigen um damit Produkt B zu finanzieren?
- Wie sieht es mit der Termin- und Kapazitätsplanung in den verschiedenen Abteilungen aus?
- Und viele Fragen mehr …….
All diese Fragen beeinflussen die Allgemeinkosten des Unternehmens. Ganz nebenbei sei die Frage erlaubt: “Kennen wir unsere Allgemeinkosten“?
Kann man sich vorstellen, dass der Beratungserfolg sich später im Ergebnis in messbare Größen erkennen lässt. Ist der Betriebsabrechnungsbogen hierfür ein nutzbares Werkzeug?
- Zielformulierung: Analyse, Erfassung, Senkung der intern verursachten Allgemeinkosten.
- durch Optimierung des internen Informationsflusses
- durch Konstruktionssystematiken – Baukastensystem – Wiederholhäufigkeit von Bauteilen
- durch zielgerichtete Aufgabenerfüllung mit dem Hintergrund, dass es dann fertig ist, wenn man es benötigt.
- Wir wollen unsere Beratungsleistungen an messbare Ergebnissen aus dem Betriebsabrechnungsbogen vergleichen lassen.
Angebotsspektrum
Die Beratung erfolgt in Besprechungen mit den Geschäftsführern und Mitarbeitern der einzelnen Abteilungen. Zu Beginn steht die klassische Ist-Analyse mit dem Ziel, die Prozessabläufe des Unternehmens zu analysieren und zu dokumentierten. Die Dokumentation erfolgt über ein EDV-Programm, wobei das entstandene „Masterdokument“ auch für spätere Arbeiten dienen kann.
Das Masterdokument unterliegt der ständigen Pflege mit den verantwortlichen Personen „wer macht was bis wann“